Was ist eine Ferninfrarot-Therapie?

Was ist die Ferninfrarot-Therapie

Ferninfrarot-Wärmestrahlung

 

Das Wirkprinzip:

Die Ferninfrarot- Wärmestrahlen (FIR) mit der Wellenfrequenz von 7-15 Mikrometer (μm) sind, wie unten auf dem Strahlendiagramm dargestellt, ein kleiner Ausschnitt des natürlichen Sonnenlichtes. Das Entscheidende für die Wirkung dieser Wärmestrahlen ist, dass sie exakt der Wärmestrahlung des menschlichen Körpers entsprechen, die ebenfalls eine Wellenfrequenz von 7-15 μm besitzt. Deshalb können diese Ferninfrarotstrahlen durch die Haut 5-7 cm in den Körper eindringen und erwärmen so Zellen und Gewebe wie Haut, Muskeln, Blut und Lymphgefässe. Durch die „resonante Absorption“ der Ferninfrarotstrahlen durch unsere Körperzellen entstehen Vibrations- und Rotationseffekte auf molekularer Ebene, welche wiederum auf physiologischer Ebene eine verbesserte Mikrozirkulation, eine Erweiterung der Kapillaren mit verstärkter Blutzirkulation, eine Erhöhung des Metabolismus und eine Aufspaltung von mit Toxinen belasteten Wassermolekülen zur Folge haben.

Anwendungsgebiete

Die Ferninfrarot-Wärmeanwendung ist sowohl für den privaten Gebrauch als auch für Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Massagepraxen, Hotels etc. sehr gut geeignet:

Der Privat-Anwender nutzt die Ferninfrarot-Wärmestrahlen zur tiefen Entspannung, bei Muskel- und Rückenbeschwerden, zur Aktivierung der Durchblutung, Problemen m i t der Haut, z u r allgemeinen Gesundheitsvorsorge, zur Stärkung des Immunsystems, bei Erkältungen, Nebenhöhlenproblemen und insbesondere zur Unterstützung von Entgiftungsprozessen.

Für professionelle Anwender gilt:

Als Therapieergänzung in kurativen, rehabilitativen, gesundhersfördernden und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge werden alle Ihre Behandlungsarten und Anwendungen unterstützt und intensiviert, die Selbstheilung aktiviert.

iLifeFIR zur Vorsorge

Der Effekt der Tiefenwärme eines Infrarot–Wärmesystems ist vergleichbar mit einer Fieberreaktion des Körpers. Durch die Fieberreaktion ist der Körper in der Lage, Bakterien und Viren abzutöten oder ihre Vermehrung stark zu hemmen und gleichzeitig die Anzahl der weißen Blutkörperchen, die gegen Infektionskrankheiten ankämpfen, zu vergrößern. Das ist die ideale Vorsorge.

Schon der im Altertum lebende Arzt Paemendides sagte vor über 2000 Jahren:

„Gib mir die Möglichkeit, künstlich Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit.“

Die Anwendung der Ferninfrarotwärmestrahlen

Die Anwendung von Ferninfrarotwärmestrahlen ist sehr angenehm, entspannend und wohltuend und wird unter anderem angewendet bei:

  1. Entgiftungsprozessen,
  2. Blutreinigung,
  3. Verbesserung des Blutflusses
  4. Verdauungsstörungen,
  5. Magen- und Darmproblemen,
  6. Gastritis
  7. Krampfadern,
  8. Durchblutungsstörungen
  9. Hautreizungen,
  10. Ekzemen
  11. Neurodermitis
  12. Asthma,
  13. Sinusitis,
  14. Neuropathie,
  15. Muskel-, Gelenk-, Nerven- und Narbenschmerzen
  16. Steifheit von Gelenken und Gliedern,
  17. Zerrungen und Sportverletzungen
  18. Entzündungen,
  19. Arthritis,
  20. Rheuma
  21. schwachem Immunsystem,
  22. zur Gesundheitsförderung und Prävention


Wirknachweise

Um die Auswirkungen der FIR-Strahlen auf den menschlichen Körper zu verdeutlichen wurden Dunkelfelduntersuchungen eines Tropfens

„Lebendblut“ vor und nach Ferninfrarot-Applikationen durchgeführt. Der Facharzt für Allgemeinmedizin u. Naturheilkunde, Peter Jennrich berichtet in einem Artikel der „CoMed“ im Dez. 2009:

„Vor der Wärmebestrahlung mit Ferninfrarotstrahlen fand sich eine deutliche Verklumpung (Geldrollenbildung) der Erythrozyten, mit einem weißlich schimmernden Randsaum als Hinweis auf eine deutliche Säurebelastung. Nach der Behandlung zeigt sich eine deutlich sichtbare Entklumpung der roten Blutkörperchen.

Dies ist ein Zeichen für eine Verbesserung der Mikrozirkulation im Endstromgebiet und damit eine Erhöhung der Versorgung der Zellen mit  Sauerstoff und Nährstoffen sowie ein verbesserter Abtransport von Kohlendioxid und anderen Zellgiften. Die Zellentgiftung einerseits und die Zellernährung andererseits werden also durch die Verbesserung der Mikrozirkulation maßgeblich aktiviert. Der Zellstoffwechsel wird beschleunigt und intensiviert. Die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen wird verbessert. Stoffwechselprodukte, Bakterien, Viren und schlacken werden schneller entfernt und ausgeschieden.“

Auswirkungen auf Organismus

  1. Verbesserte Mikrozirkulation durch starke Rotations- und Schwingungseffekte auf molekularem Niveau
  2. Verbesserter Sauerstoff- und Nährstofftransport
  3. Zunahme des Stoffaustausches zwischen Blut und Gewebe
  4. Aufspaltung und Ausscheidung von in Wassermolekülclustern eingeschlossenen Toxinen
  5. Anregung des Lymphsystems und Gewebsentgiftung
  6. Erhöhte Aktivität der Leukozyten mit Zunahme der Immunkompetenz
  7. Fördert Regeneration und Heilung

Med. Wiss. Studien

Die moderne Forschung befasst sich in Form von Studien seit ca. 30 Jahren mit den Wirkungen von Fern-Infrarot-Strahlen (FIR) auf den menschlichen Organismus.

Dr. Yamasaki Toshio, Leiterin einer Klinik in Japan, hat die längste Erfahrung in der Erforschung und Anwendung der Ferninfrarot-Wärmestrahlen. Sie schreibt in Ihrem Buch: „The scientific basis and therapeutic benefits of Far Infrared Ray Therapy“ im „Human history and publishing house“, S. Kyou, May 1987

„Einer der Hauptgründe für die positiven Effekte der Ferninfrarotstrahlen auf verschiedenste Krankheiten im menschlichen Körper ist die Fähigkeit der Strahlen, die Zellen von eingebetteten Giften zu befreien. Diese Gifte und Ablagerungen sind oft der Auslöser für Erkrankungen verschiedenster Art.

Toxine, die nicht gleich ausgeschieden werden können, werden z. B. in Wassermolekülen im Blut eingekapselt. Der Blutfluss wird gehemmt, damit der Stoffwechsel und die Versorgung der Zellen verhindert. Treffen jedoch Ferninfrarotstrahlen mit der körperäquivalenten Frequenz von 7-15 Mikrometer auf solch ein Wassermolekülcluster, welches belastet ist, resoniert dieses Molekülcluster, fängt an zu schwingen und die Ionenverbindungen der Atome des Wassermolekülclusters verringeren sich.

Das Cluster bricht auf und die eingekapselten Gase und andere toxische Substanzen werden befreit und können auf natürliche Weise ausgeschieden werden.“